Einfach zurück lehnen und den Klassiker wirken lassen gegen den Hunger.
Einfach aber gut 🙂
Früher war es die Schokolade, heute ein herlicher trockener Prosecco mit selbstmachtem Zitronensorbet (nicht zu süß) und tada dieses warme Gefühl im Magen und die zartrosa strahlenden Wangen sind wieder da.
Da der Veganismus schon lange keine Randerscheinung mehr ist, kann Gemüse mit erhobenen Kopf alleinstehend gereicht werden.
Ein Anklang an den längst vergangenen, schönen Herbst gibt dieser goldene Spätwintertag heute – und damit erinnere ich mich an die zwei: Waldpilz und Kürbis. Schön wars.
So wir haben die Hälfte der Woche ja schon wieder hinter uns und das ist doch auch mal ein Grund zur Freude! Die süßen, kleinen Erbsen mit Minze kommen da genau richtig.
Entspannt und munter mit Möhre im Orangensud. Die Idee war ein Kochbuch selber zu machen, aber nur mit Rezepten die selbst erprobt sind – wie bei dieser fröhlichen Möhre.
Spielen mit Bezügen, bekommt bei meiner Berliner Currywurst eine doppelte Tiefe – sie ist natürlich ohne Darm. Damit ihre Besonderheit klar wird hier mal in einem anderen kunsthistorischen Kontext 😉
Was passiert eigentlich wenn Wiener Würste mal auf eine fette Cocktailwürstchenparty gehen – Wurstwelten treffen aufeinander.
Wieder einmal habe ich mich aufgerafft um jemandem etwas Gutes zu tun. Warum nur stehen soviele Leute auf Orchideen? Es gibt doch auch sehr schöne andere Pflanzen.
Es ist doch schön endlich im Leben ganz angekommen zu sein und über das zu meckern, worüber jeder meckert: der Berufsalltag!
Also probier ich mich auch mal damit, aber wie immer kann ich vieles nicht so ernst nehmen. Ich habe meist ein kleines Notizbuch bei mir und neben dem Gekritzelten wird nun immer mehr aufgeschrieben. Und jeder noch so schlechte Reim bringt mich zum Lachen.